Klimawandelleugnung in der (extremen) Rechten: Das Narrativ der Ökodiktatur

Ausgetrockneter Boden. Fotografin: Maud Correa

Das Verschwörungsnarrativ einer „Ökodiktatur“ spielt eine zentrale Rolle in der Klimawandelleugnung von (extrem) rechten Akteur*innen wie der AfD. Im Beitrag stellen Marc Blüml, Robin Sachsenröder und Pauline Philipp die Ergebnisse einer online-ethnographischen Erhebung auf sozialen Medien vor, die im Rahmen eines Forschungspraktikums an der Goethe-Universität erhoben wurden. Darin wird deutlich, dass das Narrativ sich nicht nur gegen dringend notwendige Klimaschutzmaßnahmen stellt, sondern durchsetzt ist von misogyner, queerfeindlicher und rassistischer Menschenfeindlichkeit.

Hass, Pixel und Metapolitik – Wie Rechtsextreme in Deutschland daran scheitern, Anschluss an die Gaming-Szene zu finden

Spielekonsole vor schwarzem Hintergrund

Metapolitik ist das Buzz-Word der Identitären Bewegung und anderer rechtsextremer Gruppierungen. Dabei setzen sie unter anderem auf ideologisierte kulturelle Produkte. Auch mit extremistischen Videospielen versuchen die Feinde der Demokratie die Gesellschaft zu unterwandern. In diesem Beitrag zeigen Matthias Heider und Dominik Lux wie vor allem die deutschsprachige rechte Gaming-Szene agiert – und scheitert.

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