Rechtsextremismus und Transfeindlichkeit in Mitteldeutschland und weltweit

Person mit Trans-Flagge vor Häuserfront

In den vergangenen Jahren lässt sich eine deutliche Zunahme von Trans- und Queerfeindlichkeit in Mitteldeutschland und weltweit beobachten. Ob in den Parlamenten, auf der Straße oder im gesellschaftlichen Diskurs – der Wind gegen trans Personen und Queers ist rauer geworden. Getragen und befeuert wird die feindliche Stimmung von rechten bis rechtsextremen, bürgerlich-konservativen, religiösen und teils sogar von „feministischen“ Milieus – neue gesellschaftliche Allianzen werden hierüber möglich. In diesem Beitrag zeigt Nick Heinz anhand praxisnaher Beispiele und wissenschaftlicher Studien, wie (rechte) Trans- und Queerfeindlichkeit zunimmt.

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